SESiWi

join our W:Science mission

to make the achievements of women scientists visible in the media and beyond.

Unser Forschungsprojekt SESiWi (Strukturelle Erhöhung der Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen an Universitäten, Forschungseinrichtungen und in klassischen und digitalen Medien) befasst sich mit der Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Öffentlichkeit.

Ziel des Forschungsprojekts ist es, Wissenschaftlerinnen mit ihren innovativen Leistungen in der medialen Berichterstattung sichtbarer zu machen und damit zur realen Gleichstellung von Frauen und Männern in der Wissenschaft beizutragen.

Auf dieser Webseite werden die Ergebnisse des Gender Equality Tech Tools (GETT) präsentiert. Das GETT umfasst die Sammlung, Analyse und Visualisierung von Daten zur Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen und zeigt die bestehende Diskrepanz auf.

Außerdem bieten wir auf unserer W:Science Website die Möglichkeit zur Vernetzung: Werden Sie Teil unserer Community, lernen Sie andere Wissenschaftler:innen, Journalist:innen und Medienschaffende kennen und tauschen Sie sich aus!

Am 01.01.2023 ist das Forschungsprojekt SESiWi (Strukturelle Erhöhung der Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen an Universitäten, Forschungseinrichtungen und in klassischen und digitalen Medien) gestartet.

Ausgangspunkt: Die bisherige Forschung liefert zu wenig Antworten zu den Gründen und der Wirkung von mangelnder Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen und zu wenig wirkungsvolle Maßnahmen zur gerechten Sichtbarkeit unabhängig des Geschlechts. Daher will dieses Forschungsvorhaben nachhaltige Strategien entwickeln, um die innovativen Leistungen von Nachwuchswissenschaftlerinnen und etablierten Wissenschaftlerinnen an Universitäten, Forschungseinrichtungen und in klassischen und digitalen Medien sichtbarer zu machen, die erhöhte Sichtbarkeit strukturell zu verankern und in die breite (Fach-)Öffentlichkeit zu vermitteln.

Unsere Zielsetzung:

1. Untersuchung der Gründe und Auswirkungen von mangelnder Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen durch Vignettenstudien und Befragungen.

2. Entwicklung eines Gender Equality Tech Tools (GETT) zur Messung der Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen an Universitäten, in Forschungsgemeinschaften und in Medien.

3. Vernetzung von Medienschaffenden und der Wissenschaft, um die Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen in der Öffentlichkeit zu erhöhen. Organisation von Workshops zwischen Medienschaffenden und Wissenschaftler(innen) zur Setzung von Ziel- und Kooperationsvereinbarungen.

4. Nachhaltige Vermittlung der Forschungserkenntnisse und Maßnahmen an die (Fach)Öffentlichkeit.

Unser Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und ist Teil des Metavorhabens “Innovative Frauen im Fokus”. Projektträger ist der DLR.

OUR TEAM

Prof. Dr. Isabell Welpe

Prof. Dr. Theresa Treffers

Alexandra Abler

Dr. Fabian Ahrens

Nadja Born

Simon Hochstraßer

Sara Kappelhoff

Joe Yu

Mit unserer Plattform W:Science wollen wir Sie nicht nur über unser Projekt und GETT informieren, sondern Ihnen auch die Möglichkeit zur digitalen Vernetzung und zum Austausch geben.

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FAQs

was ist das ziel von w:Science?

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W:Science zielt darauf ab, Wissenschaftlerinnen langfristig sichtbar zu machen. Im Zentrum steht das GETT-Tool (Gender Equality Tech Tools), das mit klassischen Algorithmen und Open-Source-KI-Modellen Sichtbarkeitsdaten über Wissenschaftlerinnen sammelt, analysiert und visualisiert. So entsteht eine Grundlage für gezielte Sichtbarkeitsstrategien, die Universitäten, Forschungseinrichtungen und Medien nutzen können.

ist w:science eine langfristige initiative?

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W:Science ist kein temporäres Projekt, sondern schafft durch GETT, die Community und strukturelle Vereinbarungen nachhaltige Voraussetzungen, um die Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen langfristig zu verankern. Die Plattform bleibt über die Projektlaufzeit hinaus bestehen.

Wie werden die Ergebnisse und Fortschritte des Projekts verbreitet?

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Ja, die Ergebnisse und Fortschritte des Projekts werden in Workshops und Vorträgen sowie über klassische und digitale Medien verbreitet. Darüber hinaus nutzen wir LinkedIn, Instagram und Slack, um eine breite Zielgruppe zu erreichen und die Projektergebnisse einem vielfältigen Publikum zugänglich zu machen.